Saftiger Feigenkuchen |Mit frischen Feigen

Hallo Zusammen
Am Freitag war ich bei meiner Schwester zu Besuch. Sie hat einen großen Feigenbaum im Garten, der durch den heißen Sommer unglaublich viele Früchte trägt. Ich durfte eine große Tüte gefüllt mit Feigen mit nach Hause nehmen, was mich unglaublich gefreut hat. Liebe Miri, danke noch mal an dieser Stelle!!!

Normalerweise esse ich Feigen sofort, wenn sie bekomme. Ich koche oder backe nicht damit, viel zu Schade ist es mir um diese seltene Delikatesse. Da Feigen, sobald sie reif sind, auch wieder schnell verderben, sind sie nur sehr kurz erhältlich (mal abgesehen von den eingeflogenen). Aber da ich dieses Jahr so viel bekomme habe, habe ich, natürlich erst nachdem schon ein paar direkt in den Mund gewandert sind, auch damit gebacken. Und so ist mein erster Feigenkuchen entstanden, den ich heute mit euch teilen möchte.

Der Feigenkuchen ist herrlich saftig geworden, was besonders an der Feigen im Teig liegt. Ein seltener Genuss, den ich dafür um so mehr zu schätzen weiß. Solltet ihr also auch gerade mit reichlich Feigen beglückt werden, dann ab an´s Feigenkuchen backen=)

Veganer Feigenkuchen

Veganer Mirabellenkuchen

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Hallo Zusammen

Mit dem kühleren Wochenende, spüre ich noch viel mehr das der Sommer sich bald dem Ende neigt. Das Gefühl verstärkt sich mit dem Einkauf auf einem Markt oder im Laden, wo überall schon Herbstfrüchte und Kürbisse verkauft werden. Durch den heißen Sommer werfen die Bäume ihre Früchte viel früher ab und überall gibt es Zwetschgen, Pflaumen, Reineclaude und Mirabellen zu kaufen.
Ich konnte es mit dennoch nicht nehmen schon zuzuschlagen, denn ich liebe sie. Weniger Pflaumen, umso mehr Zwetschgen, Reineclaude und Mirabellen. 

Heute habe ich ein köstlichen veganen Mirabellenkuchen für euch. 

Zum Backen kann die Mirabelle etwas anstrengend sein, da sie natürlich entkern werden muss. Deswegen verwende ich sie gerne für kleine Kuchen in einer kleinen Springform. So ist auch dieser Mirabellenkuchen entstanden. Der Kuchen ist abgesehen vom entsteinen, rasch zusammengewürfelt und wird dank der Mirabellen herrlich saftig und süß.


Hier ist das Rezept für eine kleine Springform:

Kurkuma - Minze - Eistee | Mein liebstes Sommergetränk 2018

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Hallo Zusammen 

Nach rund drei Monaten "Zwangspause", bin ich wieder zurück und freue mich zu bloggen. Die Pause hat gut getan. Ich habe rein gar nichts am Blog gearbeitet und einfach die Auszeit genossen. Aber nach einer Zeit merkte ich das es mir tatsächlich fehlt und ich wieder Lust habe zu Bloggen. Also habe ich die Sommerferien genutzt, um mich in den neuen Datenschutzregelungen einzulesen und meinen Blog zu bearbeiten. Im Grunde habe ich alles gemacht, was ein Blogger nicht tun sollte. Ich habe ihn verkleinert, gewisse Apps die helfen gelöscht, Verbindungen gekappt und so weiter. Übrig geblieben ist ein kleiner Blog, der sicher nicht mehr so viele Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird und der nicht bei Google Analytics optimiert wird. Aber der mir aber ans Herzen gewachsen ist. Und das ist das Wichtigste. Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr mir weiter folgt!=) 

Nun aber zum lecker Kurkuma - Minze - Eistee. Schon die letzten Jahren haben mein Freund und ich immer Sommer unsere Eistees selber gemacht. Ungesüßt, mit frischen Zutaten, gibt es kaum etwas leckeres und gesunderes im Sommer für den Körper. 
Dieses Jahr haben wir besonders die Kurkumawurzel für uns entdeckt. Sie ist unglaublich gesund und gibt ganz nebenbei noch eine wunderschöne Farbe ab. Allerdings wirkt Kurkuma ohne Zusätze kaum, um die Wirkung zu optimieren braucht es Pfeffer und/oder Fett. Ich gebe deswegen tatsächlich immer etwas Pfeffer in den Eistee, aber ich verspreche auch man schmeckt es nicht. Aber probiert selbst und im Zweifelsfall lasst ihr es weg!  

Kurkuma - Minze  - Eistee

Kurkuma - Minze - Eistee | Mein Sommergetränk 2018

Hallo Zusammen 

Nach rund drei Monaten "Zwangspause", bin ich wieder zurück und freue mich zu bloggen. Die Pause hat gut getan. Ich habe rein gar nichts am Blog gearbeitet und einfach die Auszeit genossen. Aber nach einer Zeit merkte ich das es mir tatsächlich fehlt und ich wieder Lust habe zu Bloggen. Also habe ich die Sommerferien genutzt, um mich in den neuen Datenschutzregelungen einzulesen und meinen Blog zu bearbeiten. Im Grunde habe ich alles gemacht, was ein Blogger nicht tun sollte. Ich habe ihn verkleinert, gewisse Apps die helfen gelöscht, Verbindungen gekappt und so weiter. Übrig geblieben ist ein kleiner Blog, der sicher nicht mehr so viele Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird und der nicht bei Google Analytics optimiert wird. Aber der mir aber ans Herzen gewachsen ist. Und das ist das Wichtigste. Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr mir weiter folgt!=) 

Nun aber zum lecker Kurkuma - Minze - Eistee. Schon die letzten Jahren haben mein Freund und ich immer Sommer unsere Eistees selber gemacht. Ungesüßt, mit frischen Zutaten, gibt es kaum etwas leckeres und gesunderes im Sommer für den Körper. 
Dieses Jahr haben wir besonders die Kurkumawurzel für uns entdeckt. Sie ist unglaublich gesund und gibt ganz nebenbei noch eine wunderschöne Farbe ab. Allerdings wirkt Kurkuma ohne Zusätze kaum, um die Wirkung zu optimieren braucht es Pfeffer und/oder Fett. Ich gebe deswegen tatsächlich immer etwas Pfeffer in den Eistee, aber ich verspreche auch man schmeckt es nicht. Aber probiert selbst und im Zweifelsfall lasst ihr es weg!  

Kurkuma - Minze  - Eistee

Rhabarber - Kokos - Kuchen

Hallo Zusammen
Vor kurze postete ich auf meinem Instagram – Profil ein Bild von meinen Schokoladen-  Rhabarberkuchen. Das Rezept ist von letztes Jahr…War mich aber überraschte war, das ich immer wieder das Kommentar bekam wie verwunderlich die Kombination Schokolade – Rhabarber ist und das sie es nur mit Kokos – Rhabarber kennen.

Also musste ich natürlich einen Rhabarberkuchen mit Kokos probieren, und genau das habe ich auch getan. Anstelle der Sojamilch habe ich nämlich Kokosmilch verwendet, die einen milden aber köstlichen Kokosgeschmack gibt. 

Rhabarber - Kokos -Kuchen

Blumenkohl - Steaks mit Rucola - Pesto | Ohne Öl

Hallo Zusammen

Um ein bisschen Abwechslung auf den Tisch zu bekommen, spiele ich immer wieder gerne mit verschiedenen Rezepten und Zutaten.

Am Wochenende kam mir ein Rezept für Blumenkohl – Steaks in den Sinn. Blumenkohl – Steaks sind momentan sehr beliebt und es gibt viele Rezepte und tolle Bilder, warum also nicht mal probieren. Um eins vorne weg zu nehmen: Sie schmecken natürlich nicht wie ein Steak, es ist ja Blumenkohl, sondern der Name leitet sich viel mehr von der Form ab und klingt halt irgendwie prägnanter als Blumenkohlstück=)

Aus einem Kopf erhält man ca. 3 – 4 Stücke, je nach Größe des Kohls. Der Rest verfällt in kleine Röschen und wird natürlich mitgebacken und nicht einfach weggeschmissen.Wenn ihr also für mehrere Personen kocht, solltet ihr mindestens zwei Blumenkohlköpfe kaufen.

Blumenkohl - Steaks mit Rucola - Pesto

Tapiokapudding mit Mangosauce | glutenfrei und vegan

Hallo Zusammen
In meinem Urlaub habe ich eine Packung Tapioka mitgenommen. Wer die kleinen Kügelchen noch nicht kennt: Ungekocht sind es kleine weiße Kügelchen aus dem Mehl der Maniok – Wurzel. Sie sind geschmacksneutral, quellen im Wasser auf und binden die Flüssigkeit. Das wohl bekannteste Rezept mit den Tapiokaperlen ist der Tapiokapudding. Ich habe in vor längerer Zeit das erste Mal probiert und war sofort verliebt, aber es sollte doch noch ein paar Monate dauern, bis ich endlich selbst den Kochlöffel schwenkte.

An sich ist das Rezept einfach, ihr müsst aber etwas Zeit einplanen, da die Kugeln vor der Verarbeitung eine Stunde ziehen müssen.

Ach übrigens, die Tapiokaperlen bekommt ihr mittlerweile in vielen Supermärkten und ansonsten in einem Asiamarkt. 

Tapiokapudding, vegan und glutenfrei

Einacher Haferflockenkuchen mit Mangosauce | vegan und fettfrei

Hallo Zusammen

Nach einer kleinen, ungewollten, Pause bin ich wieder zurück und hoffe, dass ich nun wieder regelmäßig bloggen kann. Die letzten Wochen war sehr anstrengend und mir fehlte die Zeit oder Energie mich um meinen Blog zu kümmern. Aber das ist hinter mir und ich starte wieder frisch.

Heute habe ich für euch diesen köstlichen Haferflockenkuchen. Anscheinend ist es ein schwedisches Rezept, aber da bin ich mir nicht 100% sicher. Ich habe das Rezept veganisiert und ein bisschen Kakaopulver dazugeben. Das Tolle ist, dass der Kuchen ganz nebenbei absolut fettfrei ist. Mir ist erst danach aufgefallen, dass gar kein Öl rein kommt. Die Konsistenz der Haferflocken macht den Kuchen auch ohne Öl unglaublich saftig und locker.

Der Kuchen benötigt nur wenige Zutaten und ist schnell zusammen gerührt. 

einfacher Haferflockenkuchen. vegan und fettfrei.

Garam Masala Linsen - Bällchen | glutenfrei und vegan

Hallo Zusammen

Ich esse praktisch täglich Hülsenfrüchte irgendwelcher Art. Meistens gebe ich Kichererbsen, Kidney – Bohnen oder rote Linsen zu meiner Sause oder mische sie unter Reis. Ich liebe Linsen im Curry, Hummus, vegane Bolognese mit braunen Linsen, Linsensuppe, Dreierlei – Bohnen – Chili und die Liste würde weiter und weiter gehen. Also kurz: Ich bin ein großer Fan der Hülsenfrüchten. Nicht nur das sie unglaublich gesund sind, sie schmecken auch einfach fantastisch. Rote Linsen kommen neben Kichererbsen bei mir besonders oft zum Einsatz. Das liegt besonders daran das sie unglaublich schnell gekocht sind (in nur 15 Minuten) und keine starken Eigengeschmack haben. Somit nehmen sie wunderbar die Gewürze auf, die man zu ihnen in den Topf gibt. Da aber Linsen – Curries auf Dauer doch etwas einfältig werden, hab ich euch heute das Rezept für diese Linsen – Bällchen Garam Masala Style. Und nein, die Bällchen sind kein Fleischersatz. Sie werden mit Garam Masala gewürzt und schmecken deswegen nicht nach Hackbällchen, sondern nach indischen Bällchen in einer Garam Masala Sauce. 

Vegane Linsen Bällchen

Garam Masala Linsen  - Bällchen
  • 200 g rote Linsen, mindestens 2 Stunden in Wasser eingeweicht
  • 2 Zwiebeln
  • 5 Knoblauchzehen
  • 2 Bio Limetten
  • 30 g Kokosflocken
  • 5 TL Garam Masala
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 kleine Dose Kokosmilch (200ml)
  • Nach Bedarf: Kokosmehl (ca. 1 EL)
  1. Die eingeweichten Linsen gründlich abspülen, abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.  Zwiebeln, Knoblauch, der Saft einer Limetten und 3 TL Garam Masala dazugeben. Mit einem Pürierstab oder im Mixer pürieren.
  2. Die Masse in eine kleine Schüssel geben und die Kokosflocken unterrühren.
  3. Der Teig ist generell eher feucht, sollte aber nicht kleben. Wenn er klebt,  dann gebt ein bisschen Kokosmehl dazu, aber nur Löffelweise, nicht das der Teig zu fest wird. Er sollte noch feucht sein, aber fest genug das ihr Bällchen formen könnt. Wenn der Teig zu fest ist, dann gebt mehr Limettensaft dazu.
  4. Nun in einem Dampfgarer Wasser zum Kochen bringen. Den Teig aus jeweils 1 gehäuften EL zu Bällchen formen und auf den Dampfeinsatz legen. 5 Minuten dämpfen lassen.
  5. Währenddessen die gehackten Tomaten in eine Pfanne geben. Die leere Dose zur Hälfte mit Wasser füllen und dazu gießen. Gemeinsam mit der Kokosmilch und 2 TL Garam Masala aufkochen. Hitze reduzieren und köcheln lassen.
  6. Nach den 5 Minuten die Linsenbällchen zur Soße geben. Mit einer Suppenkelle die Bällchen mit der Sauce bedecken und für weitere 8 Minuten in der Sauce köcheln lassen. Währenddessen immer mal wieder etwas Sauce über die Bällchen geben, so bleiben sie schön saftig.
  7. Mit dem restlichen Limettensaft abschmecken und servieren. Dazu passt Naturreis.
Die Bällchen sind einfach gemacht, da sie einfach nur mit ein paar Zutaten püriert und dann zu Bällchen geformt werden. Durch das Garam Masala und die Zwiebeln bekommen sie einen intensiven Geschmack, da die Linsen die Gewürze herrlich aufnehmen.  Wer kein Garam Masala mag (wobei, gibt es das überhaupt?;)), kann auch mit Currypulver würzen, da sollte dann einfach der Schärfegrad beachtet werden. 

Garam Masala Linsen  - Bällchen

Ihr müsst das Rezept unbedingt probieren, es schmeckt so gut und bringt Abwechslung auf den Essenstisch.

Eure, Krisi

Apfel - Crumble | Eine gesündere Version

Hallo Zusammen

Solange es noch kalt ist, locken mich warme Desserts am meisten! Wenn nicht, wenn es herrlich aus der Küche duftet und ein frischer Apfel – Crumble aus dem Ofen geholt wird. Ich habe den klassischen Crumble ein kleines bisschen umgeändert, die Butter mit Kokosöl getauscht und Weißmehl mit Vollkornmehl und gemahlenen Nüssen. Ich liebe diese Version und habe sie schon öfters gebacken, immer mit dem Obst das gerade saisonal ist. Momentan sind das natürlich Äpfel, aber ihr könnt auch tiefgefrorenes Obst/Früchte verwenden.


Apfel – Crumble 

Crumble Teig:
  • 1 Tasse Haferflocken, fein
  • 1/4 Tasse Dinkelvollkormehl
  • 1/4 Tasse gemahlene Mandeln
  • 1 Msp Vanillepulver
  • 2 EL Kokosöl
  • 3 EL Ahornsirup
  • Apfelmischung:
  • 500 – 700 g Äpfel
  • 1/2 TL Vanillepulver
  • 1/2 TL  Zimt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Wasser
  • 1 EL Birkenzucker oder Kokosblütenzucker
    1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
    2. Äpfel waschen und klein schneiden. In eine Schüssel geben und mit Zitronensaft, Vanillepulver, Zimt, Wasser und Birkenzucker vermengen und in eine Auflaufform geben.
    3. Für den Crumble die Haferflocken, Mehl und gemahlene Mandeln in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem brösligen Teig kneten. Er sollte feucht genug sein, das Crumble entstehen. Wenn der Teig zu trocken ist, gebt etwa etwa 1 EL Sirup oder Wasser dazu, was euch am liebsten ist.
    4. Den Crumbleteig über den Äpfeln verteilen und für 40 Minuten im Backofen backen.
    5. Kurz auskühlen lassen und noch warm servieren.
    Der Crumble ist wirklich schnell zubereitet. Das Kokosöl müsst ihr vorher nicht schmelzen, da es automatisch durch eure warmen Händen bei kneten schmelzen wird. Wie gesagt, passen auch andere Früchte wie Birnen, oder gefrorene Beeren.


    Eure, Krisi