Stress reduzieren | 7 Tipps, um innere Ruhe zu finden

Hallo Zusammen

Heute mal ein ganz anderer Beitrag. Ich habe kein Rezept für euch, sondern ein Thema das mich momentan selbst sehr beschäftigt. Früher habe ich öfters auf meinen Blog neben Rezepten auch über andere Themen geschrieben. Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und dennoch bin ich nach einer Zeit davon abgekommen. Ich möchte das gerne wieder aufnehmen und auch hin und wieder über andere Dinge schreiben, die mich gerade beschäftigen. Nun mache ich mit diesen 7 Tipps, um die innere Ruhe zu finden den Anfang und hoffe es gefällt euch. 

Je älter ich werde, umso schneller scheint sich die Welt und die Zeit zu drehen. Wir kann es plötzlich schon Mitte September sein? Warum nahen die nächsten großen Termine schon so schnell und ich bin gefühlt immer hinter her? Wo bleibt die Zeit?

Ihr kennt sicher das indianische Sprichwort “ Wenn du an einen Ort gelangst, warte. Es braucht Zeit, bis die Seele nachkommt”. Meiner Meinung nach ist dieser “neue Ort” nicht nur auf das Reisen zu beziehen, sondern auch den Alltag. Besonders in stressigen Zeiten, neigen wir Menschen dazu so viel wie möglich auf einmal zu erledigen und in noch kürzerer Zeit alles fertig zu machen. Mir scheint, dass auch hier unsere Seele gar nicht nach kommt. Im Anschluss und schon oft währenddessen fühlen wir uns nicht nur körperlich, sondern auch seelisch erschöpft und ausgelaugt. In nachhinein fragt man sich, wie man das überhaupt geschafft hat und wohin die letzten Wochen verschwunden sind.

Ich habe besonders im letzten Jahr phasenweise eine sehr anstrengende und stressige Zeit erlebt. Ich habe meinen Job gewechselt und bin ins kalte Wasser gesprungen. Ein gewünschter Jobwechsel. Eine Freude durch Neues durchströmte mich. Und auch noch heute bin ich froh um diesen Wechsel. Aber es gab auch viele sehr anstrengende Zeiten. Spät heimkommen, ständige Ziele die erreicht, Erwartungen die eingehalten und Neues das gelernt werden musste. Das Jahr raste vorbei und ich raste mit. Erst viel später, in den Sommerferien, als ich mehr Zeit für mich hatte, spürte ich den Stress den ich mich ausgesetzt hatte.

Und ich bin einen neuen Weg gegangen. Ich habe angehalten, in meine Seele gehorcht und gespürt das sie noch weit zurück liegt. Ich musste pausieren, mir Zeit nehmen und meine innere Ruhe und Geduld finden. Mittlerweile arbeite ich wieder. Aber ich gehe vieles anders an. Meine innere Haltung hat sich geändert, ich fühle mich wie ausgewechselt und auch die Arbeit scheint weniger stressig.
Ich bin mir sicher, dass auch ihr solche Tage, Wochen, vielleicht auch Monate kennt. Deswegen möchte ich gerne ein paar Tipps mit euch teilen, die helfen Stress zu reduzieren und Innere Ruhe und Geduld zu finden. 

7 Tipps, um innere Ruhe zu finden

Frühstück, Gesund, Lebensmittel, Diät, Obst, Schüssel

Ein warmes Getränk trinken
Das klingt absolut banal und simple, ich weiß. Aber ein wärmendes Getränk hat so etwas beruhigendes für  Körper und Geist, das wird immer wieder unterschätzt. Hinzu kommt, dass eine Tasse heißer Tee nicht mal so schnell runtergeschüttet werden kann, sondern es etwas Zeit braucht um ihn zu genießen. Man wird ganz bewusst zur einer kleinen Pause gezwungen. Wenn ihr euch das nächste Mal gestresst fühlt, brüht euch  eine Tasse Tee oder einen Kaffee und versucht ihn bewusst zu genießen, auch wenn es nur 5 Minuten sind.

 
Kleinigkeiten feiern
Ein großer Punkt für mich. Nicht nur auf der Arbeit, sondern auch privat. Arbeitstechnisch habe ich viele Vorgaben, die ich bis zu einem gewissen Zeitpunkt geschafft haben muss oder in diesen Zeitraum leisten muss. Aber auch privat setze ich mir gerne Ziele, die ich erreichen  möchte. Ich merke persönlich immer schnell, dass ich in eine fruchtbare innere Unruhe bekomme, wenn ich nur den riesen Berg vor mir sehe und was ich alles schaffen muss oder wie viele Termine in der Woche/kommenden Monat anstehen. Deswegen setzt ich mir jetzt immer Zwischenziele, die auch auch bewusst feiere und nicht erst das Endziel. So bleibe ich viel motivierte und nehme wirklich bewusst war, was schon alles erreicht oder gearbeitet wurde. Es fordert etwas an umdenken, aber es hat eine große Wirkung auf die innere Ausgeglichenheit.

 
Wenn möglich, den Ort wechseln
Das ist ein Ziel das ich mir neu gesetzt habe. Ich habe gemerkt das es einen unglaublicher Unterschied macht, wenn man sich kurz aus der stressigen Situation entziehen und dann bewusst durchatmen kann. Das geht natürlich auch vor Ort, aber das bewusste sich kurz aus der Situation zu entfernen, hilft unheimlich. Ich habe auf der Arbeit nicht die Möglichkeit komplett die Örtlichkeit zu wechseln, aber es hilft mir schon nur kurz vor die Zimmertür zu stehen, schnell aufs Klo zu gehen oder einfach mich einfach etwas zur Seite zu stellen und die Situation “von außen” betrachten zu können. In der Situation selbst, sieht man oft vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Deswegen kann schon nur ein kleiner Blickwechsel helfen, wieder etwas mehr Durchblick und Ruhe zu bekommen. 

 
6 Minuten Tagebuch
Das 6 – Minuten Tagebuch habe vor ein paar Monaten neu für mich entdeckt. Es ist keineswegs eine allgemeine Neuheit und ich hatte auch schon öfter davon gehört, aber es nie wirklich ernst genommen. Kürzlich las ich wieder darüber und habe es mir dann aus einem Impuls heraus bestellt. Und seither liebe ich es und erzähle all meinen Freunden davon. Es gibt ganz verschiedene 6 – Minuten Tagebücher, aber alle sind ähnlich aufgebaut. Über ca. zwei Seiten hat man Platz  um folgende Dinge einzutragen: eine To – Do Liste, Zielsetzung was den heutigen Tag besonders machen kann, Ich bin dankbar für…, Selbstbekräftigung und Affirmationen. Und am Abend ein Resümee und eine kleine Spalte was man am nächsten anders machen kann, um ein Stückchen besser zu sein.
Ich fülle das Büchen immer Morgens aus. Setze mich gemütlich mit meinem Tee und Frühstück hin und überlege was es alles emotional oder allgemein für den Tag braucht. Es hat eine sehr bestärkende und beruhigende Wirkung, all das aufzuschreiben und sich täglich Affirmationen und Wertschätzungen zu überlegen. Gegen Abend ende ich den Tag mit dem Büchlein und überlege mir, was schön war und je nach dem auch, was ich am nächsten Tag anders machen könnte.

 
Übe neue Rituale, wenn es dir gut geht. Nicht erst, wenn es brennt.Diesen Punkt kann ich euch besonders empfehlen. Ich habe bisher immer erst mit Entschleunigungsritualen angefangen, wenn ich schon voll im Teufelskreis war. Dieses Jahr nutzte ich die Sommerferien unter anderem dafür, mir in meiner freien Zeit ein Ritual anzueignen, dass mich dann auch durch stressige Phasen tragen kann. Mittlerweile ist das morgendliche und abendliche Ritual schon so in Fleisch – und Blut übergegangen, dass es ganz automatisch läuft. Mein Körper und Geist kommt viel schneller zur Ruhe, da er sich schon daran gewöhnt hat und weiß was ihn abends und morgens erwartet und das er Zeit hat zur Ruhe zu kommen. Unser Geist und unser Körper liebt Rituale und sie helfen einen etwas entspannter durch stressige Zeiten zu gehen. Sich ein Ritual anzueignen, gerade dann wenn es einen gut geht und man nicht gestresst ist, hilft ungemein in Zeiten in denen es weniger ruhig ist. Es braucht gar nicht viel, es reicht schon z.B. Tipp Nr. 7 zu üben, seine Morgenroutine etwas stressfeier zu gestalten oder auch ins Yoga zu gehen, wenn man sich nicht gestresst fühlt. 
 
Eine Morgen- und Abendroutine entwickeln
Dieser Punkt baut auf den vorherigen auf. Ich bin davon überzeugt, dass eine Morgen – und Abendroutine signifikant zum Wohlbefinden während des Tages beiträgt. Die Art wie wir in den Tag starten begleitet uns durch den ganzen Tag. Und so wie wir uns abends ins Bett legen, wachen wir auch oft morgens wieder auf. Wenn wir uns also schon morgens abhetzen, bleibt diese Unruhe den Tag durch bestehen. Wissenschaftlich ist das durch den Cortisolanstieg zur erklären, der bei Stress ausgeschüttet wird. Und dabei unterscheidet unser Körper nicht, ob der Stress von einer realer Gefahr kommt oder von einer banaleren Situation wie z.B. in letzter Minute zur Arbeit zu hetzen.
Es lohnt sich deswegen sehr, am morgen etwas früher aufzustehen und sich die Zeit für einen etwas entspannteren Start zu nehmen. Da reichen schon fünf Minuten früher aufzustehen als üblich, um den Morgen etwas angenehmer zu gestalten. Ganz bestimmt machen das viele von euch schon. Ich habe meine Morgenroutine beinahe komplett geändert und spüre die positiven Auswirkungen extrem. Vielleicht schreibe ich auch mal einen genaueren Beitrag zu meiner Routine.

 
5 – 4 – 3 – 2 – 1 Übung.
Ein letzter Tipp, den ich persönlich öfter anwende ist die 5 – 4 – 3 - 2- 1- Übung. Die Übung hilft das Gedanken Karussell auszuschalten, sich zu erden und die Sinne zu öffnen. Es geht ganz einfach und ein paar Mal geübt, braucht diese Übung auch keine Anstrengung mehr. So funktioniert es:
An dem Ort an dem ihr gerade seit, egal wo, haltet ihr inne und beginnt im Kopf oder auch laut 5 Dinge zu benennen die ihr gerade seht. Ein kleines Beispiel:
5 Dinge, die ich sehe: Tür, Stuhl, Fenster, Zierkürbis, Tischdecke.
4 Dinge, die ich fühle: Die Haare auf meinen Schulter, angespannter Kiefer, Füße auf den Boden, Finger auf der Tastatur.
3 Dinge, ich höre: Computer surren, Vögel Gezwitscher, Spülmaschine.
2 Dinge, die ich rieche: das Mittagessen, frische Luft vom offenen Fenster.
1 Sache, die ich Schmecke: Nachgeschmack vom Mittagessen.
Probiert diese Übung aus, sie hilft wunderbar wieder etwas runter zu kommen und den Kopf komplett aus der stressigen Situation oder dem Gedankenkarussell zu befreien.


 
Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass Stress nichts schlechtes oder unnormales ist. Es geht hört zu unseren Leben, macht uns Aufmerksam,  kann uns anspornen, uns motivieren, oder helfen unsere Kräfte zu sammeln und in ein Ziel zu stecken. Wir müssen nur lernen damit umzugehen. Ich hoffe meine Tipps können euch begleiten und euch genauso helfen, wie mir selbst. 

" Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es nicht genug zu wollen - man muss auch tun" - Johann Wolfgang von Goethe.

Nun würde mich natürlich noch interessieren, was eure persönlichen Tipps sind, um ausgeglichen zu bleiben?  


Eure, Krisi

13 Kommentare:

  1. Huhu Süße.
    Ich finde es wundervoll das du mal wieder einen etwas anderen Blogbeitrag geschrieben hast, auch wenn ich die Rezepte auch sehr gerne lese und mich davon inspirieren lasse. Mir ist es aufgefallen das diese anderen etwas persönlicheren Beiträge aus bleiben und fand es schade, da ich sie immer sehr gerne gelesen habe die kleinen Updates aus deinem Leben und auch die Reiseberichte, schön das du damit wieder anfangen möchtest!
    Ich finde das ein sehr spannendes Thema. Auch bei mir waren die letzten, ich würde sagen 1.5 Jahre turbulent und "stressig".. Durch die Schwangerschaft und dann das neue Leben und einfinden in das Leben mit Baby und einer 5 köpfigen Familie.. Der Anspruch jedem gerecht zu werden, der stets in mir ist, niemanden zu vernachlässigen, dabei merke ich immer wieder das ich es wohl am ehesten bin die ich dadurch vernachlässige.. Durch den Alltag, der zwar strukturiert ist aber dennoch manchmal wenige Ruhepausen für mich selbst zulässt.
    Mir hat in diesen Phasen geholfen den Alltag zu entschleunigen ,weniger Termine auszumachen, mehr Zeit für mich frei schaufeln.. und wie du auch schreibst, die Tasse Kaffee nicht nebenher, sondern bewusst Draußen im Garten zu trinken und nicht dabei ins Handy zu schauen (was dennoch oft genug vorkommt ;-) )
    Deine Tipps sind sehr interessant und ich kannte die 5-4-3-2-1-Übung gar nicht, klingt sehr spannend. Das werde ich demnächst ausprobieren! Danke dafür!
    Ich drück dich, deine Miri

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Huhu Hübsche
      Danke liebes, das freut mich sehr. Irgendwie bin ich davon abgekommen, habe es aber immer vermisst.
      Puh das glaub ich, ich muss zugeben das ich beim Schreiben öfters an Mütter denken musste, für die alles ja nochmals ganz anders ist und mit dem Zeit für sich selbst nehmen ja nicht so einfach ist.
      Ich kann mir sehr gut vorstellen, das du da selbst oft zu kurz kommst. Die 5-4-3-2-1 Übung ist wirklich toll, verwende sie mittlerweile öfters. Sogar wenn nicht gestresst bin, aber in einer Gedankenschlaufe. Es hilft mir sehr mich zu erdnen und wieder alles bewusster wahrzunehmen. Dazu noch ein warmes Getränk und voila- beste Anti-stress Therapie;)
      Bis Mittwoch meine Liebe!!!Drück dich fest.

      Löschen
  2. Das 6 Minuten Tagebuch finde ich auch interessant, auch davon habe ich noch nie gehört...
    Ich habe selbst ein leeres schönes Notizbuch in das ich immer meine Listen und Aufgaben und Dinge die anstehen usw.einschreibe. . Cool das es da auch etwas mit vorgefertigten Feldern gibt.. Grüße

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich liebe dieses Büchen. Hatte davor auch To - Do Listen, aber das besondere an dem Tagebuch ist, dass nicht nur Listen reinkommen, sondern auc hVorsätze, postivie Affirmationen und abends eine Rückblende. Manchmal vergesse ich es auch auszufüllen, aber wenn ich es täglich mache, spüre ich den positiven Effekt!
      Liebe Grüsse,
      Krisi

      Löschen
  3. Hallo Krisi,
    ich habe deinen - themenfremden - Beitrag sehr gerne gelesen und was mitgenommen. Das mit dem Tagebuch wollte ich während des Sommers schon anfangen und ab es nie gemacht. Das war ein Anstoß von dir.
    Das bewusste trinken des Heißgetränkes merke ich mir auch. Und die 5-4-3-2-1 Regel auch. Das ist erst mal genug Input für ein sehr aktuelles Thema. Ich habe fest vor, etwas von deinen Vorschlägen umzusetzen.
    Gruss,
    Sarah

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Sarah
      Das freut mich sehr zu hören, schon konnte ich dich etwas anregen! Die 5-4-3-2-1 Übung ist wirklich toll, wenn man sie öfters gemacht hat, muss man auch nicht mehr überlegen was jetzt für die einzelnen Zahlen steht. Ich verwende die Übung öfters, da sie einen wirklich schön zurück holt=)
      Liebe Grüsse,
      Krisi

      Löschen
  4. toll zu lesen, eine schöne Zusammenstellung! Ein Morgenritual habe ich mir auch angewöhnt, ich kann es nur empfehlen, eins zu finden, das einem guttut! Ich kann eins nochhinzufügen: Ich war auch sehr gestresst und dann hab ich mir ja den Zeh gebrochen, ich war also gezwungen, deutlich zurückzuschrauben. Das war anfangs überhaupt nicht leicht, aber ich hatte keine andere Wahl, ich konnte nicht zig Dinge im Haushalt machen, shoppen gehen, weggehen usw., ich musste mich ausruhen und zur Ruhe kommen und es hat so gut getan! Man kommt runter und freut sich wieder über viele kleine Dinge. Was ich sagen will: Dafür muss man nicht erst sich den Zeh brechen oder so, sondern in Stresszeiten vielleicht einfach unwichtige Termine streichen, sich bewusst ausruhen, Dinge auch mal liegenlassen und zu Sachen nein sagen ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.
    LG
    Tinka

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Tinka
      Dankeschön! Ich verstehe was du meinst, es ist wichtig auch mal Nein zu sagen, und etwas gut sein lassen. Du hast sicher viel durch die gezwunge auszeit gelernt. Bei mir ging in den Sommerferien das grösste Licht auf, da ich da auch mal aus allen raus gekommen bin. Seither bin ich viel aufmerksamer...
      Danke für dein Kommentar!
      Liebe Grüsse,
      Krisi

      Löschen
  5. Liebe Krisi,
    ein wunderbarer Beitrag, ich habe ihn mit Freude gelesen, so manches wieder aufgefrischt und neues mitgenommen - hab vielen Dank. Vor allem die Kleinigkeiten feiern, das gefällt mir besonders. Große Projekte teile ich mir immer in ganz kleine Bereiche auf, die ich super leicht schaffen kann und somit habe ich jede Woche meine Erfolgserlebnisse und sehe, wie ich meinem großen Ziel immer näher komme. Zwar wie eine Schnecke, aber kontinuierlich - und darauf kommt es an.
    Mach weiter so.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo liebe Sigrid
      Danke für dein Kommentar. Ja, das mit Kleinigkeiten macht wirklich viel aus. Es macht alles etwas leichter und weniger erdrückend.
      Liebe Grüsse,
      Krisi

      Löschen
  6. Ein wunderschöner Beitrag! Ich werde deine Übungen mal ausprobieren, wenn mir die Arbeit wieder zu viel wird. Das Tagebuch finde ich auch sehr interessant und werde ich mal bestellen und ausprobieren. Ich persönlich nutze Ginseng in stressigen Zeiten. Die Pflanze hilft dem Körper auf ganz natürliche Weise besser mit Stress umzugehen und die Stimmung anzuheben. Wie das genau funktioniert und welche Stoffe da wie auf den Körper wirken, kannst du auch hier nachlesen, wenn du interessiert bist: https://www.vitaminexpress.org/de/ginseng. Bei mir wirkt die Pflanze sehr gut. :)

    Liebe Grüße
    Temmy

    AntwortenLöschen
  7. Es ist schon wieder viel zu lange her, dass ich hier ausgiebig gestöbert habe. Umso schöner, dass ich gerade die Zeit hatte und über diesen Beitrag gestolpert bin. Er kommt einfach wie gerufen. Der Stress ist gerade dabei mich körperlich in Gewahrsam zu nehmen, nachdem ich ihn geistig zu lange ignoriert habe. Nicht so gut…

    Deine Tipps sind simpel, aber genau deswegen auch so gut und ich werde davon definitiv etwas ausprobieren. Danke dafür! Und wenn in Zukunft nochmal ein Beitrag zum Thema Achtsamkeit etc. kommt, würde ich mich freuen! ;)

    Toastige Grüße
    Eden von Toastenstein

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Eden
      Freut micch das du bei mir vorbeischaust=)
      Oh je, das kenne ich leider zu gut und muss gestehen das es ich mir momentan selber mal wieder meine Tipps durchlesen sollte;) Wenn er sich schon körperlich zeigt, ist das aber ein grosses Signal einen Gang zurück zuschalten. Ich hoffe meine Tipps helfen dir einen wenig und du schaffst es wieder mehr zu Ruhe kommen. Viel Erolg!=)
      Liebe Grüsse,
      Krisi

      Löschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Dein Avatarfoto (solltest du eines haben) wird hier veröffentlicht. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung. Schreibe bitte keinen Kommentar wenn du damit nicht einverstanden bist!